Die Anreise aus dem Süden war lang und hat sich sehr gelohnt. Der Osten Schleswig-Holsteins ist hügelig mit viel Abwechslung für das Auge. Felder, Wiesen, Wälder, Gehöfte und Dörfer wechseln sich ab - und dann, nach dem Überwinden einer Kuppe wird die Sicht auf die Flensburger Förde mit Segeljachten, Motorbooten und Fischkutter freigegeben. Am Horizont bildet sich das dänische Ufer der Förde ab. Wir überwinden das schmale Tor zum Vorplatz des Ferienhauses. Der Schlüssel ist schnell aus dem Schlüsseltresor entnommen und aufgesperrt. Uns erwarten ein mit viel Liebe zum maritimen Detail eingerichtetetes Haus mit zwei grossen Schlafzimmern, einem urgemütlichen Wohnzimmer, eine modern eingerichtete Küche mit guter Ausstattung und ein grosses Badezimmer mit zwei Handtuchheizkörpern und grosser Dusche. Im gepflegten Aussenbereich gibt es eine Sitzecke mit grossem Tisch, eine kleine Raucherbank, auf der man auch gemütlich eine Tasse Tee trinken kann, einen kleinen eingezäunten Teich, eine Bruzzelecke mit Grill und eine Dachterasse mit Liegestühlen und Blick weit über die Förde hinweg.
Bis zum Hafen, der den Blick auf viele Jachten und eine reichhaltige Gastronomie bietet und von wo die Feodora zum sehenswerten dänischen Sönderborg ablegt, sind es etwa 100 Meter.
Ich kann mir nicht vorstellen, ein schöneres Feriendomizil zu haben. Sobald unsere Urlaube im Team abgesprochen sind, wollen wir, sofern organisatorisch möglich, sicher im nächsten Jahr wiederkommen.,